Als das Goethe-Gymnasium im Jahre 1904 erbaut wurde, fügte sich die Orgel in ein ästhetisches Gesamtkonzept ein. Beispielsweise finden die ornamentalen Ranken, die an der Vorderfront der Empore zu erkennen sind, ihre Entsprechung in der Ornamentik der (denkmalgeschützten) Decke und in der schmiedeeisernen Brüstung vor der Aula. Auch die "Zapfen" der Fenster finden sich im Orgelprospekt wieder.